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In erster Linie trachtet die GG danach, ein Publikum für Theater empfänglich zu machen, welches eher nicht zum typischen Theaterpublikum zählt. Also eher Menschen, egal welchen Alters, die eher Clubkultur-sozialisiert sind, bei Theater reflexartig an hässliche gelbe Reclam-Heftchen denken und deren Theatereindruck durch langweilig-routinierte Stadttheatervorstellungen "vergiftet" worden ist.

Die GG möchte diesem Publikum vorführen, wie berührend, mitreißend, erschreckend und sexy der Live-Charakter einer modernen Theateraufführung sein kann.

Um ein solches Publikum zu binden, beruft sich die GG auf ein Netzwerk aus vielfältigen Verbindungen. TOM MARTUS verfügt über entsprechende Kontakte hinein in theaternahe Netzwerke wie Underground-Musiker und Performance-Künstler, die kollektiv die jeweiligen Produktionen mitgestalten werden.

Insbesondere die konventionellen Titelgebungen sowie die inhaltlichen Ausrichtung der zukünftigen Produktionen soll klarstellen, dass modernes Off-Theater nicht unbedingt gleichzustellen ist mit verquast-intellektuellem Sprechtheater.

In jedem Fall werden die Produktionen der GEG Off-Theater-Ereignisse sein, die im positiven Sinne "weh tun“ sollen... ---->111112113

 

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