........./ STRATEGIE / .........

Trotz der Darstellungslust des Pessimistischen ist die GG grundsätzlich daran interessiert, immer das Komisch-Absurde im Niedergang und im Abstieg zu finden. Darin liegt durchaus auch eine Nähe zu den Konzeptionen des Absurden wie bspw. bei Sartre, Bunuel, Artaud u.a..

Die szenische Grundausrichtung liegt radikal im körperlichen Theater! Grundsätzlich wird dem darstellenden Körper in den zukünftigen Inszenierungen alles untergeordnet. Die bedeutet insbesondere, das die Stage zum Skelett wird, auf dem ein bewußt reduziertes, minimalistisches Ausstattungsprinzip vorherrschend sein wird.

In erster Linie trachtet die GG danach, ein Publikum für Theater empfänglich zu machen, welches eher nicht zum typischen Theaterpublikum zählt. Also eher Menschen, egal welchen Alters, die eher Clubkultur-sozialisiert sind, bei Theater reflexartig an hässliche gelbe Reclam-Heftchen denken und deren Theatereindruck durch langweilig-routinierte Stadttheatervorstellungen "vergiftet" worden ist.

Die GG möchte diesem Publikum vorführen, wie berührend, mitreißend, erschreckend und sexy der Live-Charakter einer modernen Theateraufführung sein kann. Um ein solches Publikum zu binden, beruft sich die GG auf ein Netzwerk aus vielfältigen Verbindungen. TOM MARTUS verfügt über entsprechende Kontakte hinein in theaternahe Netzwerke wie Underground-Musiker und Performance-Künstler, die kollektiv die jeweiligen Produktionen mitgestalten werden.

In jedem Fall werden die Produktionen der GEG Off-Theater-Ereignisse sein, die im positiven Sinne "weh tun“ sollen... ---->11111211

//////////////////// SZENENFOTOS // VIDEOTRAILER // PRESSEMAPPE //

 

hhhh